Beim SK Rapid herrscht gerade Halbzeit im Trainingslager in Belek, wo man sich intensiv für die anstehende Frühjahrssaison fit kriegen will. Kapitän Christopher Dibon, der beim letzten Testspiel ausgewechselt werden musste, sieht sein Team auf einem guten Weg und genießt es, körperlich alles mitmachen zu können.
Am Freitag hat für Rapid Wien die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison begonnen. Aufgrund der schlechten Platzverhältnisse adaptiert Trainer Zoran Barisic sein Trainingsprogramm.
Der SK Rapid lässt mit der Vertragsverlängerung von Kapitän Christopher Dibon aufhorchen. Wie die "Grün-Weißen" vermelden, unterzeichnet der in seiner Karriere von vielen Verletzungen geplagte 31-jährige Abwehrspieler einen neuen Einjahresvertrag bis 2023.
Rapid-Kapitän Christopher Dibon, der beim Meisterschaftsspiel gegen Sturm Graz bereits nach wenigen Minuten verletzungsbedingt ausgetauscht werden musste, hat sich einen Riss des inneren Seitenbandes zugezogen. Das bestätigt sein Klub in einer Aussendung. Der Routinier wird seiner Mannschaft damit mehrere Wochen fehlen.
Durch die 1:2-Auswärtsniederlage in Graz gegen Sturm sind die Chancen des SK Rapid auf den neuerlichen Vizemeistertitel deutlich gesunken. Fünf Runden vor Schluss beträgt der Rückstand auf die Steirer bereits acht Punkte, daher wollen die "Grün-Weißen" im Retourspiel mit einem Sieg vor eigenem Publikum wieder etwas näher heranrücken.
676 Tage nach seinem erlittenen Kreuzbandriss feierte Abwehrprofi Christopher Dibon beim 2:1-Heimsieg des SK Rapid gegen den Wolfsberger AC ein erfolgreiches Comeback für das Profiteam. Prompt stand er in der Startelf und durfte sein Team als Kapitän auf das Feld führen. Das hofft der 31-Jährige auch in Zukunft weiterhin zu tun.
Trotz eines vollen Lazaretts holt Rapid im Heimspiel gegen den Wolfsberger AC drei wichtige Punkte in der Meistergruppe. Mit Dragoljub Savic darf sich ein 20-jähriges Offensivtalent als Matchwinner feiern lassen.
Christopher Dibon blickt auf schwere Zeiten zurück. Der Rapid-Kapitän wurde in seiner Karriere immer wieder von Verletzungen ausgebremst. Zuletzt im Juni 2020, als er sich einen Kreuzbandriss im linken Knie zuzog. Nach einem harten Kampf zurück und zwei Kurzeinsätzen kam der Schock - der 30-Jährige musste erneut am Knie operiert werden.
Rapid-Kapitän Christopher Dibon denkt nach einem erneuten Rückschlag über ein frühzeitiges Karriereende nach.
Rapid Wien muss für "unbestimmte Zeit" auf seinen Kapitän Christopher Dibon verzichten. Wie die Hütteldorfer am Donnerstag mitteilten, unterzog sich der 30-Jährige einem arthroskopischen Eingriff am linken Knie.